Untersuchungen in der Praxis:

Bei Behandlungswunsch mit klassischer Homöopathie sind folgende Untersuchungen inbegriffen:

Allgemeine körperliche Untersuchungen  
Inspektion, Perkussion, Palpation, Auskultation  ( Blickdiagnostik, Beklopfen, Betasten, Abhören).
Messung von Puls und Blutdruck und ggf. Erweiterungen bei Bedarf  wie z.B. Otoskopie (Ohrenspiegelung)
 

Bei Behandlungswunsch "Manuelle Therapieverfahren"  sind folgende Untersuchungen  inbegriffen:

Inspektion und Untersuchung der Wirbelsäule und der damit verbundenen Gelenke.
Prüfung auf Beinlängendifferenzen, Wirbelsäulenverkrümmung (Skoliose, Kyphose),  Blockaden, Muskeltonus und Reflexen 

 

Weitere Diagnostikangebote ergeben sich auf Wunsch des Pat. oder im Laufe der Behandlung zur Diagnosefindung oder Verlaufskontrolle. 

Besonderheiten:
12-Kanal EKG
Messung der Herzratenvariabilität HRV zur Beurteilung von Stress des Vegetativen Nervensystems (HRV Analyse BioSign®) als Ruhemessung, Atemtest sowie optional als 24h Messung
Stoffwechselanalyse Metabolic Test e-scan® 

Weiteres: 
Sauerstoffsättigung (oxymetrische Untersuchung)
Blutzucker-Messung
Harnuntersuchung
mittels Teststreifen
Säurebelastungstest 3-Tage
Bestimmung des Atemwegswiderstands PEF und FEV1

Labortechnische Untersuchungen

Ich versuche ohne teure und unnötige Laborkosten auszukommen. Bei chronischen Krankheiten ist jedoch eine ergänzende Diagnostik mit speziellen Untersuchen häufig sinnvoll. Immer wenn ich dies für nötig erachte, oder Sie Interesse an Untersuchungen haben, werde ich Sie dazu beraten.
 

Zusammenarbeit mit externen Laboren (Beispiele):

- Labordiagnostik auf Leaky-Gut, mikrobielle Stuhluntersuchungen, etc.
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten, SIBO, Histaminintolleranz etc.
- großes Risikoprofil Herz- und Gefäßerkrankungen wie
- Fettsäurenanalyse incl. Omega3 / Omega 6 Index, Homocysteinspiegel etc.
 

In der Praxis sind folgende Untersuchungen möglich:

- Blutentnahme zur Bestimmung der BSG (Blutkörperchen Senkungsgeschwindigkeit)
 

- Der Spengersan-Bluttest: ...

.. findet seine Anwendung, u.A. bei Erkrankungen mit sogenannten »unbekannten Ursachen«. 
Bei dem Bluttest werden nur wenige Tropfen Blut vom Patienten benötigt, die dann mit den Testsubstanzen, den Spenglersan-Kolloiden, auf eine Testfolie aufgebracht und in verschiedenen Feldern durchmischt werden. Die Untersuchung erfolgt im Beisein der Patienten, das Ergebnis zeigt sich sofort.
Im Blut eines jeden Menschen sind als Folge durchgemachter Erkrankungen oder ererbter Krankheiten zelluläre Antikörper vorhanden. Das jeweilige SPENGLERSAN KOLLOID das als Antigen wirkt, löst eine Antigen-Antikörper-Reaktion aus, die sich als Zusammenballung darstellt. Der Grad der Zusammenballung ist gleichzeitig ein Anhaltspunkt für die Höhe des Antikörpertiters. 

- Der Spenglersan-Herdtest:

Die Herdtestung basiert auf der Annahme, dass ein chronisches Krankheitsgeschehen von einem Herdgeschehen unterhalten wird. Der Spenglersan-Herdtest stellt eine Möglichkeit der Spurensuche und der Mittelfindung dar. Der Test erfolgt nur bei Bedarf (also nicht bei jedem Pat.) unter Anleitung, und wird vom Patienten selbst durchgeführt.